TOP 1 a) Vorlage des Berichts des Aufsichtsrats, des Corporate-Governance-Berichts und des Vergütungsberichts zum Geschäftsjahr 2018 b) Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses und des zusammengefassten Lageberichts für die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München und den Konzern, jeweils für das Geschäftsjahr 2018, sowie des erläuternden Berichts zu den Angaben nach §§ 289a Abs. 1, 315a Abs. 1 des Handelsgesetzbuchs Keine Abstimmung erforderlich TOP 2 Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2018 Zustimmung Begründung: Mit einer vorgeschlagenen Dividendenausschüttung von EUR 9,25 je dividendenberechtigter Aktie liegt die Ausschüttungsquote bei rund knapp 60%. Damit liegt die Ausschüttung in der von der SdK geforderten Bandbreite von 40 – 60% gemessen am Konzernjahresüberschusses. TOP 3 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands Zustimmung Begründung: Die Entwicklung in 2018 war erfolgreich. Das Ergebnis konnte nun wieder gesteigert werden. Die digitale Transformation im Konzern wird in verschiedenen Bereichen weiter vorangetrieben. Die Münchner Rück nimmt den digitalen Wandel in ihr Konzept auf und richtet sich für die Zukunft aus. Insgesamt ist die Münchener Rück strategisch gut für die Zukunft aufgestellt. TOP 4 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats Zustimmung Begründung: Der Aufsichtsrat kam in sechs ordentlichen Sitzungen zusammen. Seine Überwachungs- und Beratungspflichten hat er ordnungsgemäß wahrgenommen. Die gute, zukünftige strategische Ausrichtung des Konzerns hat der Aufsichtsrat gut begleitet. TOP 5 Beschlussfassung über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern Zustimmung bei allen Kandidaten Begründung: Die vorgeschlagen Kandidatinnen und Kandidaten sind als qualifiziert anzusehen. Zudem besteht, jeweils der Eindruck, dass sie jeweils ausreichend Zeit für die Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied aufbringen können. TOP 6 Beschlussfassung über die Änderung des § 1 Abs. 3 der Satzung zur Modernisierung und Flexibilisierung des Unternehmensgegenstands Zustimmung Begründung: Die Neufassung des Unternehmensgegenstands in der Satzung wird so gefasst, dass nun die Geschäftstätigkeit des Unternehmens präziser abgebildet wird und die Gesellschaft in den neuen sich ergebenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen neue Geschäftsbereiche erschließen kann. Damit kann dem Änderungsvorschlag aus Sicht der SdK zugestimmt werden. Hinweis: Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von oben genanntem Abstimmungsverhalten abgewichen werden.
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