TOP 1 Vorlage des Jahresabschlusses, Konzernabschlusses, Lageberichts, Berichts des Aufsichtsrats und Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2017 Zustimmung Begründung: Der Dividendenvorschlag von 0.30 EUR/Aktie entspricht einer Ausschüttungsquote von 30%. Die Eigenkapitalausstattung des Konzerns liegt derzeit über 40%, was für ein Handelsunternehmen ausreichend ist. TOP 2 Entlastung der Mitglieder des Vorstands für 2017 Zustimmung Begründung: Derzeit laufen alle Indikatoren in die richtige Richtung (Umsatzanstieg, positiver Cashflow, Schuldenabbau, hohe Ergebnisse), der Vorstand hat die Weichen also richtig gestellt. TOP 3 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für 2017 Zustimmung Begründung: Dem ausführlichen Bericht des Aufsichtsrats lässt sich entnehmen, dass dieser seinen Pflichten nachgekommen ist. TOP 4 Wahl zum Aufsichtsrat Ablehnung Begründung: Obwohl Hr. Dr. Heck für das Mandat prinzipiell geeignet ist und über die nötigen Kenntnisse und Erfahrung verfügt, übt er bereits in vergleichbaren Gremien eine für die SdK zu umfangreiche Tätigkeit aus: drei Mandate als Mitglied des Aufsichtsrats/Beirats, und einen Aufsichtsratsvorsitz. TOP 5 Wahl des Abschlussprüfers Ablehnung Begründung: KPMG prüft die Gesellschaft bereits seit dem Börsengang 2006. Die SdK fordert einen Wechsel des Abschlussprüfers nach spätestens 10 Jahren. Darüber hinaus sieht die SdK eine zu starke Einbindung des Abschlussprüfers in prüfungsferne Angelegenheiten. So betrugen in 2017 die Honorare für Steuerberatungsleistungen und sonstige Leistungen 85% der reinen Honorare für Prüfungsleistungen. Hinweis: Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von oben genanntem Abstimmungsverhalten abgewichen werden.
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