Geplantes Abstimmungsverhalten der SdK auf der ordentlichen Hauptversammlung am 23.05.2017



Firmendetails anzeigen





 Dieses Dokument ausdrucken



TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2016

 

Keine  Abstimmung erforderlich.

 

 

TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2016

 

Zustimmung

 

Begründung: Zusätzlich zur Basisdividende von 10 Cent soll in diesem Jahr eine Sonderdividende von 90 Cent (Vorjahr 60 Cent) ausgeschüttet werden. Damit sollen 54% des tatsächlich realisierten Ergebnisses ausgeschüttet werden.

 

 

TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2016

 

Zustimmung

 

Begründung: Der Vorstand hat das Beteiligungsgeschäft erfolgreich geführt. Dies zeigt sich an den in 2016 realisierten Ergebnissen von insgesamt 12,5 Mio. €.

 

 

TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2016

 

Zustimmung

 

Begründung: Ausweislich des Berichts des Aufsichtsrats ist er seiner Pflicht nachgekommen.

 

 

TOP 5
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2017

 

Zustimmung

 

Begründung: Es sind keine Punkte erkennbar, die gegen die Wahl der Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sprechen. 

 

 

TOP 6
Neuwahl des Aufsichtsrats

 

Zustimmung (ggf. Ablehnung)

 

Begründung: Die vorgeschlagenen Herren Dreher, von Freyberg, Rentrop-Schmidt, Roßmann, von Wendorff erscheinen geeignet. Ihrer Wahl wird zugestimmt.

 

Beim ebenfalls vorgeschlagenen Roland Norbert Frobel (Geschäftsführer bei Rossmann) wird nach der Art seiner bereits bestehenden 3 Aufsichtsmandate gefragt. (Einhaltung der SdK-Regel: Höchstens 3 Aufsichtsmandate für aktive Vorstände)

 

 

TOP 7
Beschlussfassung über die Aufhebung des bisherigen Genehmigten Kapitals, Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals mit Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge und entsprechende Änderung von § 4 der Satzung (Grundkapital)

 

Ablehnung

 

Begründung: Mit dem Vorschlag soll eine Vorratskapitalerhöhung von bis zu 50% des Grundkapitals ermöglicht werden. Die SdK Höchstgrenze von 25% wird hier eindeutig überschritten.  

 

Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmunegn von oben genanntem  Abstimmungsverhalten abgewichen werden.



 Dieses Dokument ausdrucken


Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.