TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der YOC AG und des gebilligten Konzernabschlusses jeweils zum 31. Dezember 2014 mit dem zusammengefassten Lagebericht der YOC AG und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 (einschließlich des erläuternden Berichts des Vorstands gemäß § 176 Abs. 1 Satz 1 AktG zu den übernahmerechtlichen Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den wesentlichen Merkmalen des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess nach §§ 289 Abs. 5, 315 Abs. 2 Nr. 5 HGB) sowie des Berichts des Aufsichtsrats Keine Abstimmung erforderlich. TOP 2 Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2014 Zustimmung Begründung: Die nach wie vor unbefriedigenden Ergebnisse bewegen sich leider im Rahmen der geringen Erwartungen bei der Gesellschaft. Es ist zumindest ein kleiner Aufwärtstrend zu erkennen und der Vorstand bemüht sich. TOP 3 Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2014 Enthaltung Begründung: Zwar scheint der AR, soweit nach seinem Bericht erkennbar, seine Aufgaben bei der Überwachung erfüllt zu haben, die Mehrheit der AR Mitglieder ist aber leider nicht demokratisch durch die Wahl der Aktionäre legimitiert, sondern vom Gericht bestellt worden. Die SdK hatte dies schon auf der letzten HV kritisiert und die AR Wahl für dieses Jahr gefordert. Speziell nach den völlig undurchsichtigen Vorgängen bei der Gesellschaft in der Vergangenheit ist die Wahl durch die Aktionäre notwendig. Es ist.unverständlich, warum der AR sich dem verweigert. Deswegen kann keine Entlastung erfolgen. TOP 4 Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers Ablehnung Begründung: Da der AP bei der Gesellschaft zu hohe Beratungsleistungen erbringt, erfolgt die Ablehnung. TOP 5 Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien auch unter Ausschluss eines Andienungsrechts und zu deren Verwendung auch unter Ausschluss des Bezugsrechts sowie Ermächtigung zur Einziehung erworbener eigener Aktien und Kapitalherabsetzung Ablehnung Begründung: Die Gesellschaft ist schwer angeschlagen und benötigt Kapitalerhöhungen zum Überleben. Da ist ein Aktienrückkauf völliger Unsinn, da dafür absehbar auch in nächster Zeit keine Liquidität zur Verfügung steht. Durch einen Einzug der Aktien würde Kapital vernichtet und der Bestand der Gesellschaft könnte gefährdet sein. TOP 6 Beschlussfassung über die Aufhebung des Genehmigten Kapitals 2013/I und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit des Ausschlusses des Bezugsrechts der Aktionäre sowie entsprechende Satzungsänderung Ablehnung Begründung: Wegen des möglichen Bezugsrechtsausschlusses von 50% bei Sacheinlagen erfolgt die Ablehnung. TOP 7 Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- oder Wandelanleihen und zum Ausschluss des Bezugsrechts, Schaffung eines weiteren bedingten Kapitals und entsprechende Satzungsänderungen Zustimmung Begründung: Der Beschlussvorschlag versetzt die Gesellschaft in die Lage unter Wahrung der Interessen der Altaktionäre Kapital aufzunehmen. Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von oben genanntem Abstimmungsverhalten abgewichen werden.
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