Voraussichtliches Abstimmungsverhalten der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und gebilligten Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2007, des Lageberichts (nach § 315 Abs. 3 HGB zusammengefasster Konzernlagebericht und Lagebericht) sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4, § 315 Abs. 4 HGB

Keine Abstimmung erforderlich

TOP 2
Verwendung des Bilanzgewinns

Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen investiert zukunftsträchtig in neue Produktlinien, die die Chance haben, ein reales Wachstum zu generieren, aber mit hohen Kosten verbunden sind. Daher ist der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, nur 1/3 des Bilanzgewinns als Dividende auszuschütten, zu akzeptieren.

TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007

Zustimmung
Begründung: Man kann dem Vorstand das große Bemühen um Erhaltung und Festigung des Unternehmens nicht absprechen. Die Altlasten wurden verringert und der Turn-around wurde mit einem Konzernjahresüberschuss von 21 Mio. Euro (Vorjahr Fehlbetrag minus 65 Mio. Euro) erreicht.

TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007

Zustimmung
Begründung: Mit Unterstützung des AR ist das überraschend gute Ergebnis zustande gekommen.

TOP 5
Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien und zum Ausschluss des Andienungsrechts beim Erwerb und des Bezugsrechts bei der Veräußerung

Zustimmung
Begründung: Die gesetzlichen Standards werden eingehalten. Da das Unternehmen über überschüssige Liquidität verfügt und der Erwerb eigener Aktien zur Kursstützung sinnvoll ist, kann dem Antrag zugestimmt werden.

TOP 6
Bestellung des Abschlussprüfers, Konzernabschlussprüfers und Prüfers für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts für das Geschäftsjahr 2008

Zustimmung
Begründung: Gegen die Wahl des vorgeschlagenen Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008 gibt es keine Einwände.

Das endgültige Abstimmungsverhalten wird auf der Hauptversammlung festgelegt.