Voraussichtliches Abstimmungsverhalten der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

TOP 1
Vorlage des Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses zum 30. Juni 2013, des Lageberichts für die Gesellschaft und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2012/2013 jeweils mit dem erläuternden Bericht zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 bzw. § 315 Abs. 4 HGB sowie Vorlage des Berichts des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2012/2013; Feststellung des Jahresabschlusses zum 30. Juni 2013.

Zustimmung
Begründung: Der Jahresabschluss stellt sich außerordentlich gut dar. Es wird ein Gewinn erwirtschaftet und die Eigenkapitalquote liegt bei 46,5%.

TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

Zustimmung
Begründung: Zwar liegt die vorgeschlagene Dividende bei 10% des Bilanzgewinnes, allerdings ist zu berücksichtigen, dass der Bilanzgewinn zu einem großen Teil aus dem Abgang namhafter Spieler resultiert. Hierfür mussten Neuverpflichtungen getätigt werden, die wiederum hohe Ablösesummen als Aufwand nach sich ziehen. Letztere standen aber zum Zeitpunkt des Bilanzstichtages noch nicht fest, so dass diese bilanziell nicht erfasst werden konnten. Diese stellen gewissermaßen eine Investition in die laufende Saison dar.

TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafterin für das Geschäftsjahr 2012/2013

Zustimmung
Begründung: Die Geschäftsführer haben in der abgelaufenen Saison nicht nur sportlich großen Erfolg gehabt, sondern zudem auch in finanzieller Hinsicht. Zwar bedingte das eine das andere, allerdings ist Borussia durch konsequente Ausnutzung sportlichen Erfolges auch in finanzieller Hinsicht besser aufgestellt als in den Jahren zuvor.

TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2012/2013

Zustimmung
Begründung: Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung bei der guten finanziellen Aufstellung in jeder Hinsicht mit Rat und durch Überwachung unterstützt.

TOP 5
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2013/2014

Zustimmung
Begründung: Gegen den Abschlussprüfer bestehen keine sachlichen oder fachlichen Bedenken. Auch die Höhe der sonstigen Honorare liegt im Verhältnis zur Abschlussprüfung bei nahezu 10%. Die sonstigen Bestätigungsleistungen liegen zwar über 50% der Honorare für Abschlussarbeiten. Hierbei handelt es sich aber um solche, die aufgrund von Bestätigungen der Zwischenabschlüssen erforderlich waren.

Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von oben genanntem Abstimmungsverhalten abgewichen werden.